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Katarina Barley und Ulf Daude: Bildung ist der Schlüssel für sozialen Aufstieg

Veröffentlicht am 28.11.2016, 13:14 Uhr     Druckversion

Ulf Daude

Katarina Barley war heute zu Gast bei der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB). Zum Auftakt der AfB-Bundesausschusssitzung sprach die SPD-Generalsekretärin über die Notwendigkeit guter Bildung. Barley: „Gute Schulen sind unverzichtbare Voraussetzung für gute Bildung.

Dafür wollen wir neun Milliarden Euro zusätzlich in den kommenden fünf Jahren investieren. Denn rund die Hälfte aller Schulen in Deutschland muss saniert werden.“ Zudem forderte sie: „Bildung muss gebührenfrei sein - von der Kita bis zur Hochschule“ und ergänzte: „Damit das alles gelingt, müssen Bund, Länder und Kommunen Hand in Hand zusammenarbeiten. Für die SPD stehen die Kinder und Jugendlichen im Vordergrund. Dafür müssen wir unsere Kräfte bündeln.“ Der Bundesvorsitzende der AfB Ulf Daude stellte das aktuelle Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft vor. In dem Zwölf-Punkte-Plan „Für die Schaffung der Bildungsrepublik Deutschland“ fordern die SPD-BildungspolitikerInnen unter anderem einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung und massive Investitionen in frühkindliche Bildung. Daude: „Die SPD ist die Partei der Bildung. Wir müssen diesen Weg in Bund und Ländern konsequent weitergehen. Dazu gehört, dass das Kooperationsverbot in der Bildung schnell der Vergangenheit angehören muss. Auf diesem Weg hat die SPD bereits einiges durchgesetzt. Zudem ist eine gute Bildung auch das beste Mittel für eine gelungene und schnelle Integration zum Beispiel geflüchteter Menschen. Das komplette Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) finden Sie hier: http://spd-link.de/sCuv.

Homepage: AfB Schleswig-Holstein


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