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Interview mit unserem Ratsherrn

Veröffentlicht am 13.10.2022, 23:00 Uhr     Druckversion

Andreas Arend ist seit 2018 direkt gewählter Ratsherr für Suchsdorf. In einem Gespräch stellen wir seine Arbeit als Ratsherr kurz vor. 

Wie sieht Deine Arbeit als Ratsherr aus? 
Gemeinsam mit Suchsdorfer Institutionen kümmere ich mich um die Belange des Stadtteils. Ganz konkret für bessere Kinder- und Jugendbetreuung, Schulsanierung, einen verbesserten ÖPNV oder auch Wohnen und Nahversorgung. Dafür bin ich monatlich in den städtischen Ausschüssen und in der Ratsversammlung tätig. Als Kieler Ratsherr muss ich aber auch die Bedürfnisse der gesamten Stadt im Blick haben. Das bedeutet auch stadtweit Prioritäten setzen. 


Das sind umfängliche Themen. Was oder wer hilft Dir bei der Umsetzung?
Mit dem Ortsbeiratsvorsitzenden Helge Riis (SPD) bin ich im regelmäßigen Austausch und besuche die Ortsbeiratssitzungen. Weitere wichtige Ansprechpartnerinnen für mich sind die Stadträte aber auch die verschiedenen Fachämter, mit denen ich regelmäßige Treffen habe. Ich kläre mit Ihnen bestimmte Fragestellungen oder sie verschaffen mir Sachkenntnis. Dann kann ich daraus Anträge für die Ausschüsse oder die Ratsversammlung formulieren. 


Was wäre das konkret? 
Zurzeit bin ich im Austausch mit der Immobilienwirtschaft über die Reparatur der kleinen Turnhalle. Nach Auskunft der Amtsleitung soll diese nun Ende November 22´ abgeschlossen sein, wenn alle Materialien geliefert werden können. Aber auch die Trassenführung des neuen ÖPNV-Systems ist mir ein großes Anliegen. Suchsdorf darf da nicht abgehängt werden. Die Nahversorgung am Rungholtplatz war lange ein Thema, für das wir uns eingesetzt haben. Jetzt freue ich mich über das neue Angebot von Nah&Frisch sehr und hoffe, dass das Bestand haben wird. Zur Unterstützung habe ich mit dem Sozialdezernenten Gerwin Stöcken (SPD) dafür gesorgt, dass auch ein Treff der Anlaufstelle Nachbarschaft eingerichtet wurde. Das stärkt das Lebensmittelgeschäft und ist gleichzeitig Marktplatz für den Einkauf und gemeinsame Gespräche.   


Wie kommt Deine Arbeit im Stadtteil bei den Menschen an? 
Ich kann hier nicht für die Suchsdorferinnen und Suchsdorfer sprechen. Mir war es immer wichtig nah an den Menschen zu sein. Ich engagiere mich darum persönlich in vielen Vereinen und Institutionen in Suchsdorf aber auch stadtweit. Ich kümmere mich um die Angelegenheiten, die für unser Suchsdorf und unsere Stadtgesellschaft wichtig sind und den Zusammenhalt fördern. Hierfür bin ich in vielen Gesprächen mit den stadtweiten Akteuren wie der AWO, dem SoVD, der Freiwilligen- und Berufsfeuerwehr Kiel, dem SSV, der Jugendkulturwerkstatt, der Kirche, der Stadtteilbücherei, der Suchsdorfer Grundschule und dem EBG und anderen. Dafür bekomme ich von vielen Seiten ein positives Feedback.  

  
Was verdienst Du als Ratsherr? 
Das Ratsmandat ist ein Ehrenamt. Zur Deckung der Kosten gibt es eine Aufwandsentschädigung. 


Wie wirst Du Dich in Zukunft für den Stadtteil engagieren?
Mir ist das Soziale, also das Miteinander und Füreinander zu gestalten und der Schutz von Schwächeren, ein besonderes Anliegen. Darum habe ich diese Aufgabe übernommen. Ich möchte mich gerne für meine Mitmenschen und die Gesellschaft einsetzen. Meine Ziele hierfür habe ich in dem Programm GEMEINSAM SUCHSDORF GESTALTEN vorgestellt (www.spd-suchsdorf.de). Viele Programmpunkte daraus haben wir als stärkste Partei in Suchsdorf und Kiel umsetzen können. Für die Zukunft arbeite ich bereits an einem neuen Programm. Ich möchte gerne alle Suchsdorferinnen und Suchsdorfer auffordern daran mitzuarbeiten, z. B. in einer der unten angebotenen Gesprächsrunden.

 

Bürgergespräche am 27. Oktober 2022

Bürgerstunde: 18 – 19 Uhr, Bürgerraum Eckernförderstr. 421a. 
Ohne Block und Bleistift: 
19 Uhr in der Gaststätte im Sportheim des SSV

Homepage: SPD-Suchsdorf