Hartmut Trimpler: Unser B?rgermeisterkandidat
Holtsee, Am See 21
geb.: 23.03.1944
Beruf: Marineoffizier, Kapit?n zur See a.D.
Seit 27 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Holtsee. Von Beginn an war ich hier kommunalpolitisch t?tig. Bei meiner Arbeit als Fraktions- und Bauausschussvorsitzender sowie als stellvertretender B?rgermeister habe ich die Geschicke der Gemeinde entscheidend mit gestaltet. Dabei stand f?r mich das Wohl unseres Dorfes immer an erster Stelle. Als Vorsitzender des Sportvereins und Vorstandsmitglied der AWO setze ich mich seit langem f?r gesellschaftliches und soziales Miteinander ein. Ehrenamtliche T?tigkeit betrachte ich als wesentliche Aufgabe und Verpflichtung, der ich mich auch zuk?nftig mit ganzer Kraft widmen will.
Deshalb bitte ich Sie um ihre Stimme.
Monika Eilbrecht-Petersen
Holtsee, Ekbarg 7
geb. 09.10.1953
Beruf: Lehrerin und Diplomp?dagogin
Seit fast 24 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Holtsee. Als Lehrerin und P?dagogin liegen mir besonders Fragen der Bildungs- und Sozialpolitik am Herzen. Seit etlichen Jahren arbeite ich ehrenamtlich in der Leitung der Volkshochschule Holtsee und des Sportvereins mit. In der Gemeindevertretung Holtsee m?chte ich mich auch weiterhin f?r eine b?rgernahe und umsichtige Kommunalpolitik einsetzen.
Jens-Peter Frank
Holtsee, Waldblick 4
geb.: 28.04.1948
Beruf: Diplom-Verwaltungswirt
Ich bewerbe mich am 2. M?rz wieder um einen Sitz in der Gemeindevertretung Holtsee. Von den 25 Jahren, die ich in Holtsee wohne, habe ich bereits 17 Jahre als stellvertretender B?rgermeister in der Gemeindevertretung mitgearbeitet und die Entscheidungen mitgestaltet. Ich habe mich in den vergangenen Jahren stets daf?r eingesetzt, dass die Beschl?sse der Gemeindevertretung ausgewogen sind, nicht von gro?er Politik sondern von Vernunft bestimmt werden und dem Wohl aller Holtseerinnen und Holtseer dienen.
Diese kontinuierliche Arbeit m?chte ich auch in den n?chsten Jahren in und mit der SPD-Fraktion fortsetzen.
Daf?r bitte ich Sie um Ihre Stimme am 2. M?rz.
Hubertus Fiedler
Holtsee, Kr?gerkoppel 2
geb.: 02.05.1954
Beruf: Diplom-Wirtschaftsingenieur
Ich wohne seit 1985 mit meiner Frau und unseren beiden Kindern in Holtsee. Wir f?hlen uns in dem insgesamt angenehmen Umfeld der Gemeinde sehr wohl. Diese Umgebung f?r die Gemeinschaft zu erhalten und weiter zu verbessern ist mein Wunsch. Ich bin ?berzeugt davon, dass das Leben in einer Gemeinde unserer Gr??enordnung besonders lebenswert durch den pers?nlichen Einsatz vieler B?rgerinnen und B?rger wird, deshalb werden wir Ihre Anregungen und Ihre eigenen Aktivit?ten immer unterst?tzt. Ich w?rde mich freuen, wenn Sie mir die M?glichkeit geben, nach 1989 ? 1993 wieder in der Gemeindevertretung zu arbeiten.
Gernot Kastka
Holtsee, Am See 23
geb.: 29.09.1939
Beruf: techn. Angestellter (im Ruhestand)
Ich bewerbe mich zum zweiten Mal um einen Sitz in der Gemeindevertretung. Als ?berzeugter Gewerkschafter und Vorstandsmitglied der AWO Gettorf liegt mir eine soziale und sachbezogene Kommunalpolitik nach wie vor am Herzen. Um dies weiter f?hren zu k?nnen, bitte ich Sie um Ihre Stimme.
Carsten Ballach
Holtsee, Dorfstra?e 24
geb.: 04.11.1958
Beruf: Beamter im Bundesgrenzschutz
Ich wohne seit 44 Jahren in Holtsee. In den letzten 7 Jahren war ich im Gemeinderat t?tig. Ich habe Spa? an dieser Arbeit und m?chte mich auch in den n?chsten f?nf Jahren als Mitglied in der SPD-Fraktion f?r eine b?rgernahe, umsichtige Kommunalpolitik einsetzen. Mein besonderes Interesse liegt hierbei im Umweltschutz und in der Finanzpolitik. Im Vorstand des Sportverein arbeite ich seit 10 Jahren ehrenamtlich mit.
Malte Ma?mann
Malte Ma?mann
Holtsee, Karkenn 17
geb.: 23.07.1936
Beruf: G?rtnermeister
Mit mehr als drei?ig Jahren selbst?ndiger Handelskaufmannst?tigkeit habe ich jetzt die Zeit, meine Erfahrungen aus der Wirtschaft einzubringen. Ich habe jahrzehntelang in Jugendverb?nden, dem Sportverein, davon 18 Jahre als Vorsitzender und etliche Jahre im Gemeinderat, davon viele als stellvertretender B?rgermeister, zum Wohle unserer Gemeinde Holtsee gearbeitet.
Meine Devise f?r die kommenden Jahre lautet: Aufgaben lassen sich nur gemeinsam l?sen, in Toleranz und Achtung der Meinung Andersdenkender. Unverzichtbar: Die Einbindung der B?rgerinnen und B?rger in Entscheidungsprozesse. Daf?r stehe ich und bitte um Ihr Vertrauen.