Quark 90 Sep 2011
Quark 91 Dez 2011
Quark 92 April 2012
Quark 93 Sep 2012
Quark 94 Dez 2012 S. 1-5
Quark 94 Dez 2012 S. 6-12
Quark 95 März 2013
Quark 96 Mai 2013
Quark 97 Sep 2013
Quark 98 Dez 2013
Quark 99 Mai 2014
Quark 100 Sept 2014
Quark 101 Dez 2014
Quark 102 Jun 2015
Quark 103 Okt 2015
Quark 104 Dez 2015
Quark 105 März 2016
Quark 106 Jul 2016
Quark 107 Dez 2016
Quark 108 Apr 2017
Quark 109 Jul 2017
Quark 110 Dez 2017
Quark 111 Apr 2018 Seite 1 Titel
Quark 111 Apr 2018 Seite 2-3
Quark 111 Apr 2018 Seite 4-5
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Quark 111 Apr 2018 Seite 16
Hubertus Fiedler, Holtsee, Krögerkoppel 2, geb. 02.05.1954
Beruf: Diplom-Wirtschaftsingenieur
Meine Frau Christine und ich wohnen seit 1985 in Holtsee.
Holtsee ist unser Lebensmittelpunkt, hier sind unsere inzwischen erwachsenen Kinder aufgewachsen, hier haben wir uns von Anfang an sehr wohl gefühlt und hier wollen wir gern alt werden
Unsere ländliche Gemeinde lebt vom ehrenamtlichen Engagement. Auch ich habe dazu meinen Beitrag geleistet und möchte das auch weiterhin tun.
Ich war u.a. zwei Jahre Klassenelternbeiratsvorsitzender und habe mehrere Jahre die Jugendarbeit im Tischtennis betreut, zuletzt 2010 bis 2012. Mitglied der Gemeindevertretung war ich erstmalig von 1989 bis 1993 und wieder seit 2003 und davon längere Zeit Vorsitzender der SPD-Fraktion. In der jetzt laufenden Wahlperiode bin ich Mitglied im Bau- und Umweltausschuss. In der Verbandsversammlung des Breitbandzweckverbands vertrete ich das Amt Hüttener Berge seit 2010. 2011 wurde ich zum Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Holtsee gewählt. Neben diesen Pflicht-aufgaben bin ich beispielsweise regelmäßig beim Dorfputz dabei, stehe beim Lagerfeuer im Bierwagen und bin hier und da auch sonst noch mit dabei. Sehr viel Freude macht mir die Arbeit für den Quark, unsere SPD-Bürgerzeitung! Wir erhalten ganz viel Bestätigung für dieses einzige innerörtliche Informationsblatt.
Mein Hauptanliegen ist und bleibt die stärkere direkte und aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den Entscheidungen in der Gemeinde. Ich möchte erreichen, dass Beschlüsse der Gemeindevertretung verständlicher und nachvollziehbarer werden: Politik im Hinterzimmer ist nicht mein Ding! Ich bin fest davon überzeugt, dass die weitere Entwicklung unseres Dorfes nur im Einklang mit den Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner erfolgen kann.
Bitte geben Sie mir Ihre Stimme und damit das Mandat, dann werde ich weiterhin für Sie und unsere Gemeinde tätig sein.