SPD gewinnt in RD-ECK dazu – Ulrike Rodust wieder im Europaparlament geschrieben von js_admin am 27.05.2014, 18:26 Uhr
SPD verbessert ihr Ergebnis im Kreisgebiet von 24,6 % 2009 auf 31,6 % 2014
„Wir freuen uns über das große Vertrauen der Wählerinnen und Wähler“, erklärt der stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende und Europawahlkampf-Leiter Götz Borchert.
„Offensichtlich konnten wir viele Menschen im Kreis Rendsburg-Eckernförde von unserem Programm, unserem europäischen Spitzenkandidaten Martin Schulz und der Arbeit unserer Abgeordneten Ulrike Rodust, MdEP, überzeugen. Die starken Gewinne im Vergleich zur Europawahl 2009 sind für uns ein Beleg, dass die SPD auf dem richtigen Weg ist. Immerhin haben uns rund 12.000 Menschen mehr im Kreisgebiet ihre Stimme gegeben als noch 2009.“ Neben dem prozentualen Gesamtergebnis von 31,6% (+ 7 % im Vergleich zur Europawahl 2009) konnte die SPD in vielen Städten und Gemeinden stärkste Kraft werden.
Götz Borchert dankte ausdrücklich allen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern. „Viele Ortsvereine habe gezeigt, dass es bei der Europawahl um etwas geht. Ganz besonderer Dank gilt aber unserer Europaabgeordneten Ulrike Rodust aus Holzdorf und ihrem Huckepack-Kandidaten Martin Tretbar-Endres aus Rendsburg, die landesweit einen hoch engagierten Wahlkampf geführt haben. Die Programme der Parteien machen den Unterschied. Die Bürgerinnen und Bürger konnten wählen, wie es in Europa politisch weitergeht. Jetzt warten wir das europaweite Gesamtergebnis ab und schauen dann, für welchen Kandidaten im Amt des Kommissionspräsidenten es eine parlamentarische Mehrheit gibt.“
Die Kreis-SPD will das Ergebnis in den kommenden Wochen weiter beraten. Handlungsbedarf sah Borchert vorrangig mit Blick auf die Wahlbeteiligung und die erschreckend hohen Ergebnisse für Rechtspopulisten.
Bild: Gratulierten Ulrike Rodust (Mitte) zum Wiedereinzug ins Europaparlament: Götz Borchert, stellv. Kreisvorsitzender und Wahlkampfleiter, Serpil Midyatli, MdL und stellv. Kreisvorsitzende, Ulf Daude, Vorsitzender des Arbeitsgemeinschaft für Bildung sowie Elke und Martin Tretbar-Endres, Kreistagsabgeordneter und Huckepack-Kandidat (von links).
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