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Teilerfolg in der Auseinandersetzung um die Höchstspannungsleitung Göhl – Kiel

Veröffentlicht am 12.01.2014, 10:41 Uhr     Druckversion

Pressemitteilung 10.1.2014 Teilerfolg in der Auseinandersetzung um die Höchstspannungsleitung Göhl –  Kiel Die Entscheidung der Bundesnetzagentur, im Netzentwicklungsplan Strom 2013 die  380 kV-Trasse Göhl (OH) – Lübeck zu bestätigen und im Gegensatz dazu die Trasse  Göhl – Kiel nicht zu bestätigen,

ist ein erster messbarer Teilerfolg der Kritiker der  nördlichen Trasse, deren Korridor bei einer Realisierung der Maßnahme den Nordteil  des Kreises Plön von Lütjenburg bis Schwentinental zerschneiden würde, stellen die  umweltpolitischen Sprecher der Kreistagsfraktionen,André Rehder (SPD), Gerd  Dreßler( Bündnis90/Die Grünen) und Beke Schöneich-Beyer (FWG) fest.  Die Bestätigung der Trasse Göhl – Lübeck zeigt auf,dass den Argumenten gegen  die Planung einer Trasse quer durch den Kreis Plön,die allenfalls der Reserve  dienen würde, erstmals gefolgt wurde. Bisher konntevom Netzbetreiber TenneT  keine stichhaltige Begründung für die Notwendigkeiteiner redundanten Stromtrasse  vorgelegt werden.  Die Bundesnetzagentur folgt mit ihrer vorläufigen Entscheidung auch dem Votum des  Plöner Kreistages vom 19. April 2012, einen Nachweis für die Notwendigkeit der  Trasse durch den Kreis Plön zu erbringen.  Vor dem Hintergrund der beschlossenen und notwendigen Energiewende ist der  Ausbau der Stromnetze eine große Herausforderung für die Gesellschaft und  verlangt zügige Realisierung, damit der Strom aus regenerativer Erzeugung aus  Ostholstein nach Süden abtransportiert werden kann. Es ist zu erwarten, dass die Fortschreibung der Maßnahmen auch im  Netzentwicklungsplan Strom 2014 dieser Forderung gerecht wird, um Mensch und  Natur im Kreis Plön vor nicht zwingend notwendigerLandschaftszerschneidung zu  bewahren.  André Rehder Gerd Dreßler  Beke Schöneich-Beyer 

Homepage: SPD Kreis Plön


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