Moin!

Ich heiße Christiane Buhl und kandidiere zum ersten Mal für die Stadtverordnetenversammlung in Nortorf. Ihr findet mich auf Listenplatz 6 und im Wahlkreis ‚Haus der Vereine und Verbände‘.

Seit 2018 lebe ich in Nortorf, aufgewachsen bin ich in einer Handwerksfamilie in Rendsburg. Nach dem Abi habe ich in Baden-Württemberg studiert und bin nach einigen Stationen in Museen inzwischen im öffentlichen Dienst in Kiel gelandet. Ich bin Vorsitzende der SPD in RD-ECK, bürgerliches Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion und außerdem Mitglied im Bundesvorstand der SPD-Frauen (ASF).

Warum bin ich in der Kommunalpolitik aktiv?

Kommunalpolitische Entscheidungen haben direkten Einfluss auf das Leben in unserer Stadt. Ich finde das richtig gut: Gestaltungsmöglichkeiten zum Anfassen! Davon träumen Abgeordnete in Bund und Land nur – wir haben sie.

Was liegt mir ganz besonders am Herzen?

Mit Politik habe ich angefangen, weil es mir nicht egal ist, wie diese Gesellschaft mit denen umgeht, die Unterstützung brauchen oder vom sogenannten Mainstream abweichen. Dafür stehe ich ein, dafür streite und kämpfe ich: Gegen neoliberale Ideen, Nazi-Mist und Profitoptimierung auf Kosten der Menschen.

Was möchte ich für Nortorf in den nächsten fünf Jahren erreichen?

Ich mag Nortorf – darum will ich es noch besser machen. Und das größte Potential dafür haben wir bei bezahlbarem Wohnraum. Wenn eine Alleinerziehende nach der Trennung oder Menschen mit ganz normalen Jobs hier keine bezahlbare Wohnung finden, Auszubildende weiter bei den Eltern leben oder ältere Menschen in ihrem Haus bleiben müssen, obwohl es zu groß für sie ist, dann ist das Mist.

Daran können wir etwas ändern. Die Stadt muss selbst aktiv werden. Zusammen mit Akteur*innen wie Mietervereinen, Wohnungsbaugesellschaften und Sozialverbänden wollen wir ein "Bündnis für Wohnen" in Nortorf und der Region schaffen, damit das Thema endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient! Ich will, dass Menschen hier gern leben und es auch können, zum Beispiel durch die Förderung von Mehrgenerationenhäusern und andere alternativen Wohnformen.

So wird Nortorf noch besser.

Wenn Ihr das auch so seht, freue ich mich über Eure Stimmen am 14. Mai.