Morgen 25.04.24

SPD-Bordesholm
19:00 Uhr, Rotkohlessen im Hotel ...

Demnächst:

26.04.2024
SPD-Nortorf

19:30 Uhr, Vorstandssitzung ...

28.04.2024
SPD-Krempermarsch

11:00 Uhr, Arbeitnehmerempfang des SPD-Kreisverbandes ...

01.05.2024
SPD-Wilster

10:30 Uhr, Stadtpark - Am ...

01.05.2024
SPD-Wilster

11:00 Uhr, Maiveranstaltung zum Tag der ...

04.05.2024
SPD-Horst

09:00 Uhr, Dorfflohmarkt auf den jeweiligen privaten ...

06.05.2024
SPD-Bordesholm

19:00 Uhr, Vorstandsrunde ...

QR-Code

Kommentar abgeben zum Artikel:

SPD nominiert Serpil MIdyatli
Herausgeber: SPD Rendsburg-Eckernförde am: 20.09.2016, 17:57 Uhr

Im Wahlkreis 08 (Eckernförde) kandidiert die Landtagsabgeordnete Serpil Midyatli als

Direktkandidatin bei der Landtagswahl am 7. Mai 2017.

Im Wahlkreis 08 (Eckernförde) wurde die Landtagsabgeordnete Serpil Midyatli aus Gettorf,

stellvertretende Fraktionsvorsitzende, migrations- und kita-politische Sprecherin der

Landtagsfraktion erneut nominiert. Auf einer Wahlkreisversammlung in Gettorf erhielt sie 38

Stimmen (100 %).



In ihrer Bewerbungsrede bekräftigte Midyatli den Willen, den Wahlkreis direkt für die SPD zu

gewinnen: „Das ist der Anspruch, den wir im schönsten Wahlkreis Schleswig-Holsteins

haben müssen. Wir haben eine sehr erfolgreiche Bilanz schon zur Halbzeit der Legislatur

vorgelegt. Das ist auch etwas was wir nicht nur mit der Regierung sondern auch mit der

gesamten Fraktion präsentieren konnten.“

Ins gleiche Horn stieß der Landes- und Fraktionsvorsitzende Dr. Ralf Stegner, der die

Versammlung zuvor auf den bevorstehenden Wahlkampf eingestimmt hatte. „Hier tritt der

Oppositionsführer im Wahlkreis gegen sie an. Es wäre eine tolle Sache, wenn Serpil den

Wahlkreis gewinnt. Das wäre gut für ganz Schleswig-Holstein und natürlich auch für den

Wahlkreis rund um Eckernförde.“

„Ein besseres Schleswig-Holstein kommt nicht von allein“, so Stegner, „dafür müssen wir uns

auch anstrengen.“ Die SPD wolle die Koalition fortsetzen. Die Schwäche des Gegners helfe

dabei aber nicht automatisch.

Ministerpräsident Torsten Albig, der ebenfalls zu den ersten Gratulanten gehörte, stellte

heraus, dass die SPD den Angstmachern eine Politik entgegensetzen werde, die auf

Zuversicht und Hoffnung setzt. „Unsere Themen sind gute Arbeit, die beste Bildung von

Beginn an, Familien entlasten wir und die Infrastruktur wird bis 2030 einmal komplett schier

gemacht. Das gilt für Gebäude, Straßen und Breitband in der Fläche.“


Alle Felder müssen ausgefüllt werden!
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Angaben gespeichert
und veröffentlicht werden.
Die eMail-Adresse wird teilverschlüsselt,
um maschinelle Verwertung zu verhindern.
Ihre momentane IP-Adresse wird gespeichert.



Um Missbrauch der Kommentar-Funktion abzuwehren,
muss hier die in dem grauen Feld angezeigte Zeichenfolge eingeben werden.
Die Zeichen sind Kleinbuchstaben oder Ziffern, "0" ist also immer Null!