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SPD-Kreisvorstand trifft Maßnahmen für mehr SPD-Präsenz

Veröffentlicht am 17.09.2018, 14:30 Uhr     Druckversion

 

Auf seiner Klausurtagung in Rendsburg am 15.09.2018 hat der Kreisvorstand der SPD Rendsburg-Eckernförde nach einer Auswertung der Kreistagswahl über strategische und organisatorische Konsequenzen beraten und ein entsprechendes Arbeitsprogramm beschlossen. Nach den Worten des Kreisvorsitzenden Sönke Rix (MdB) geht es vor allem darum, die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern und mehr über die Sozialen Medien zu kommunizieren.

Bei der Erneuerung der Parteistrukturen müsse der Kreisvorstand mit den Mitgliedern und Ortsvereinen auch zukunftsfähige Lösungen für die Kreis-SPD und vor Ort entwickeln. „Wir werden darüber hinaus unseren Mitgliedern viele Veranstaltungen anbieten - auch um Zusammenhalt, Austausch und Kooperation über den Ortsverein hinaus zu fördern“. 

Im Zuge der Berichte über die Arbeit der neu gestarteten Kreistagsfraktion forderte der SPD-Kreis-vorstand die Landesregierung auf, bei der Wahl des Standorts für die geplante neue Pflegefachhoch-schule Rendsburg den Zuschlag zu geben. „Das rundet ein Zusammenspiel zwischen Imland-Klinik, der Krankenpflegeschule sowie der Altenpflege ab. Rendsburg ist Sitz des landesweit größten Pflege-Anbieters, der Diakonie Schleswig-Holstein. An Rendsburg führt daher kein Weg vorbei. Der Stadt würde mit der Fachhochschule zudem auch ein wirtschaftlicher Impuls gegeben. Den kann die Stadt Rendsburg zurzeit besser gebrauchen, als andere Standorte“, erklärten die stellvertretenden. Kreisvorsitzenden Iris Ploog und Sabrina Jacob, beide Mitglied des Kreistages.

An der Vorstandsklausur nahm für die drei SPD-Landtagsabgeordneten aus dem Kreis auch Serpil Midyatli teil, die zur politischen Entwicklung auf Landesebene informierte. Der Kreisvorstand gratulierte ihr zu der Entscheidung, für den SPD-Landesvorsitz zu kandidieren. Einstimmig beschloss der Kreisvorstand, Midyatlis Kandidatur zu unterstützen.

Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde


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