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Zur Entwicklung des gestiegenen Güterverkehrs auf Elbe und Elbe-Lübeck-Kanal

Veröffentlicht am 10.01.2014, 16:06 Uhr     Druckversion

"Das gestiegene und nach Schätzungen weiter steigende Transportaufkommen auf der Elbe und dem Elbe-Lübeck-Kanal ist ein weiterer Anlass für eine grundlegende Überprüfung der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung", erklärt MdB Nina Scheer anlässlich der jüngsten Meldungen über das gestiegene Wasserstraßen-Transportaufkommen.

Bereits nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen in Berlin hatte Scheer zu der betreffenden Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag erklärt, dass eine Überprüfung der Reform hinsichtlich nicht sachgerechter und die Beschäftigten beeinträchtigender Maßnahmen vorzunehmen sei. Die Reformschritte müssten zudem bedarfsgerecht und sozialkonform ausfallen.

Nach jüngsten Meldungen in Bezugnahme auf Statistiken des Lauenburger Wasser- und Schifffahrtsamtes, WSA, wurden an der Schleuse in Geesthacht noch nie so viele Container geschleust wie im Jahr 2013. Auch auf dem Elbe-Lübeck-Kanal stieg das Aufkommen. "Die gestiegene Tonnage bei Holztransporten auf dem Elbe-Lübeck-Kanal lässt neben der guten Situation der Wirtschaft auch Verlagerungen auf den Wasserstraßentransport erkennen", so Scheer und fügt an: „Diese Entwicklung bedarf einer auch zukünftig stabilen Struktur der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vor Ort in Lauenburg. Kürzungen der Betriebszeiten an den Schleusen, wie in der Vergangenheit bereits  geschehen, wirken dem allerdings entgegen.“

Pressemitteilung, Geesthacht, 10. Januar 2014

Homepage: Nina Scheer, MdB


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